Endspurt – Letzte Chance für Bewerbung zum Umweltpreis
Bewerbungsfrist endet am 30.06.2013
Noch ist die Resonanz verhalten. Dem Landkreis Oberhavel liegen erst drei Bewerbungen um den „Barbara Zürner Umweltschutzpreis“ 2013 vor. Doch die Oberhavelländerinnen und Oberhavelländer haben noch einige Tage Zeit, sich am Wettbewerb zu beteiligen. Am 30.06.2013 ist Einsendeschluss.
Dabei sind Beiträge von erwachsenen Einzelpersonen oder Gruppierungen gefragt, die sich außerhalb ihrer Profession für den Natur- und Umweltschutz engagieren und ihren Wohnort oder ihren Wirkungskreis für Belange des Umweltschutzes im Landkreis Oberhavel haben. Der Preis wird für überragende Leistungen verliehen, die dem Schutz von Umwelt und Natur dienen und auf Nachhaltigkeit ausgerichtet sind.
So können beispielsweise Initiativen, Projekte oder Maßnahmen zum Arten- und Biotopschutz, zur Umweltbildung, zur Minderung von Umweltbeeinträchtigungen, zur Schaffung von Grünbereichen, zur Erhaltung und Entwicklung der Landschaft und deren Erholungswertes auszeichnungswürdig sein. In den vergangenen Jahren waren beispielsweise der Verein Liebenthaler Pferdeherde e. V., Torsten Seeger aus Kremmen, Alfred Hundrieser aus Hennigsdorf und die Bürgerinitiative Trottheide e.V. Preisträger.
Die Vorschläge sind beim Landkreis Oberhavel, 16515 Oranienburg, Adolf-Dechert-Straße 1 in einem verschlossenen Umschlag mit dem Vermerk „Umweltschutzpreis“ einzureichen. Eigenbewerbungen sind ausgeschlossen. Die Auszeichnung wird in jährlichem Wechsel mit dem „Alfred-Hundrieser-Umwelt-Förderpreis“ für Kinder und Jugendliche vergeben. Der Umweltschutzpreis ist mit bis zu 4.000 Euro dotiert. Eine Jury entscheidet über die Vergabe.
Dabei sind Beiträge von erwachsenen Einzelpersonen oder Gruppierungen gefragt, die sich außerhalb ihrer Profession für den Natur- und Umweltschutz engagieren und ihren Wohnort oder ihren Wirkungskreis für Belange des Umweltschutzes im Landkreis Oberhavel haben. Der Preis wird für überragende Leistungen verliehen, die dem Schutz von Umwelt und Natur dienen und auf Nachhaltigkeit ausgerichtet sind.
So können beispielsweise Initiativen, Projekte oder Maßnahmen zum Arten- und Biotopschutz, zur Umweltbildung, zur Minderung von Umweltbeeinträchtigungen, zur Schaffung von Grünbereichen, zur Erhaltung und Entwicklung der Landschaft und deren Erholungswertes auszeichnungswürdig sein. In den vergangenen Jahren waren beispielsweise der Verein Liebenthaler Pferdeherde e. V., Torsten Seeger aus Kremmen, Alfred Hundrieser aus Hennigsdorf und die Bürgerinitiative Trottheide e.V. Preisträger.
Die Vorschläge sind beim Landkreis Oberhavel, 16515 Oranienburg, Adolf-Dechert-Straße 1 in einem verschlossenen Umschlag mit dem Vermerk „Umweltschutzpreis“ einzureichen. Eigenbewerbungen sind ausgeschlossen. Die Auszeichnung wird in jährlichem Wechsel mit dem „Alfred-Hundrieser-Umwelt-Förderpreis“ für Kinder und Jugendliche vergeben. Der Umweltschutzpreis ist mit bis zu 4.000 Euro dotiert. Eine Jury entscheidet über die Vergabe.
© Landkreis Oberhavel