105 Einsatzkräfte aus Oberhavel an der Elbe im Einsatz
Seit dem gestrigen Sonntag sind 105 Einsatzkräfte der Brandschutzeinheit des Landkreises Oberhavel im Hochwassergebiet an der Elbe im Einsatz. Im Raum Tangermünde/Fischbeck waren die Kameraden von Sonntag, 17.15 Uhr, bis Montag, 0.15 Uhr, vor allem zur Deichsicherung eingesetzt, wo sie Sandsäcke verbaut haben.
Die Kräfte waren am Sonntagmorgen durch das Lagezentrum des Innenministeriums Brandenburg zunächst für einen Einsatz im Landkreis Prignitz alarmiert worden. Gegen 11.00 Uhr erhielt der inzwischen in der Kreisverwaltung eingerichtete Arbeitsstab den Auftrag, die Brandschutzeinheit unverzüglich in den Landkreis Havelland zu verlegen. Gegen 13.45 Uhr fuhren 17 Einsatzfahrzeuge mit 105 Einsatzkräften von Oranienburg zum Sammelraum nach Rathenow ab. Die Einheit besteht aus den Freiwilligen Feuerwehren Birkenwerder, Hennigsdorf, Hohen Neuendorf, Oranienburg, Amt Gransee und Gemeinden, Löwenberger Land, Oberkrämer, Mühlenbecker Land und Zehdenick.
Gegen 14.00 Uhr wurde zudem die Katastrophenschutzeinheit SEG Betreuung des DRK Gransee e.V. beauftragt, 150 Feldbetten und 150 Decken in das Havelland zu liefern, um in Groß Wudicke einen Evakuierungsstützpunkt einzurichten.
Am Montagmorgen wurden die Helfer aus Oberhavel nach Klietz an der Landesgrenze zu Sachsen-Anhalt verlegt, wo sie am Vormittag die Evakuierung gefährdeter Ortschaften unterstützten. In Kabelitz wurden beispielsweise sechs Personen per Boot in Sicherheit gebracht. Entgegen der ursprünglich geplanten Ablösung durch andere Kräfte wurden die Kameraden aus Oberhavel am Nachmittag allerdings nach Havelberg in Sachsen-Anhalt verlegt.
Die Kräfte waren am Sonntagmorgen durch das Lagezentrum des Innenministeriums Brandenburg zunächst für einen Einsatz im Landkreis Prignitz alarmiert worden. Gegen 11.00 Uhr erhielt der inzwischen in der Kreisverwaltung eingerichtete Arbeitsstab den Auftrag, die Brandschutzeinheit unverzüglich in den Landkreis Havelland zu verlegen. Gegen 13.45 Uhr fuhren 17 Einsatzfahrzeuge mit 105 Einsatzkräften von Oranienburg zum Sammelraum nach Rathenow ab. Die Einheit besteht aus den Freiwilligen Feuerwehren Birkenwerder, Hennigsdorf, Hohen Neuendorf, Oranienburg, Amt Gransee und Gemeinden, Löwenberger Land, Oberkrämer, Mühlenbecker Land und Zehdenick.
Gegen 14.00 Uhr wurde zudem die Katastrophenschutzeinheit SEG Betreuung des DRK Gransee e.V. beauftragt, 150 Feldbetten und 150 Decken in das Havelland zu liefern, um in Groß Wudicke einen Evakuierungsstützpunkt einzurichten.
Am Montagmorgen wurden die Helfer aus Oberhavel nach Klietz an der Landesgrenze zu Sachsen-Anhalt verlegt, wo sie am Vormittag die Evakuierung gefährdeter Ortschaften unterstützten. In Kabelitz wurden beispielsweise sechs Personen per Boot in Sicherheit gebracht. Entgegen der ursprünglich geplanten Ablösung durch andere Kräfte wurden die Kameraden aus Oberhavel am Nachmittag allerdings nach Havelberg in Sachsen-Anhalt verlegt.
Ein weiterer Einsatz könnte – je nach Anforderung aus dem Innenministerium – zwischen dem 12. und 14.06.2013 bevorstehen. Zwischen den Einsätzen sollen jedoch mindestens 24, besser 48 Stunden Ruhephase liegen, um Kraft zu schöpfen und Technik instandzusetzen.
